50 erste Dates: das Einmaleins der Immobilienbesichtigung

Der erfolgreiche Immobilienverkauf

Schlüsselfaktor Besichtigungstermin

Tür auf, Tür zu, Maklerprovision?

 

Die Besichtigung einer Immobilie gleicht einem ersten Date. Ist sie so, wie die Fotos vermuten lassen? Kann man sich eine gemeinsame Zukunft vorstellen? Aufregung liegt in der Luft. Eine Mischung aus kompetenter Informationsvermittlung, Menschenkenntnis und neutraler Zurückhaltung ist gefragt, um die Kaufabsichten des Interessenten zu bestärken.

 

Sie haben also das perfekte Exposé aufbereitet – mit professionellem Bildmaterial, einem übersichtlichen Grundrissplan und detaillierten Angaben zu Besonderheiten Ihrer Immobilie. Nach bestem Wissen haben Sie den Preis festgelegt und vielzählige Vermarktungswege genutzt, um Ihr Angebot bekannt zu machen. Die ersten potenziellen Käufer melden sich. Wenn Sie gute Vorarbeit geleistet haben, werden Sie viele Anrufe und Anfragen erreichen. Jetzt gilt es, die ernsthaft Interessierten mit der nötigen Bonität zu identifizieren und einen Termin für eine erste Besichtigung zu vereinbaren.

Die 3 größten Fehler beim Besichtigungstermin

 

Auch eine vermeintliche Top-Immobilie kann durch wenige Vermarktungsfehler zum Ladenhüter werden. Diese drei Gründe für ein suboptimales Verhandlungsergebnis sollten Sie bei der Präsentation Ihrer Immobilie unbedingt vermeiden.

1. Die Immobilie wirkt vernachlässigt

 

1. Die Immobilie wirkt vernachlässigt

 

Idealerweise fühlt sich der Interessent beim Besichtigungstermin sofort wohl – Grünflächen sollen gepflegt, Räume ordentlich und sauber sein. Ist die Immobilie nicht bewohnt, sollten die Zimmer gut gelüftet werden. Alle Sinneseindrücke beeinflussen die Bewertung. Die Immobilie muss Raum für Zukunftsvisionen bieten.

2. Sie lassen sich vorschnell auf Preisnachlässe festnageln

 

2. Sie lassen sich vorschnell auf Preisnachlässe festnageln

 

Wenn Sie kein Verkaufspsychologe sind, kann es passieren, dass Sie sich bei der Besichtigung durch einen kritischen Interessenten in die Ecke gedrängt fühlen. In solchen Momenten treffen wir oft irrationale Entscheidungen. Ein paar Prozent nachzugeben kann allerdings bei Immobilienverkäufen bereits einen Nachlass im Gegenwert eines Neuwagens bedeuten.

3. Die Zeit ist nicht auf Ihrer Seite

 

3. Die Zeit ist nicht auf Ihrer Seite

 

Sich auf die zeitliche Verfügbarkeit der Interessenten einzustellen, kostet Kraft. Nicht selten bedeutet ein Immobilienverkauf den Verlust der spärlichen Freizeit. Je länger sich der Verkaufsprozess hinzieht, desto strapazierter sind verständlicherweise die Nerven. Hier kann ein Makler Abhilfe schaffen. Die professionelle Unterstützung eines Immobilienbüros verkürzt nicht nur den gesamten Verkaufsprozess, sondern ermöglicht auch das flexible Eingehen auf die Terminwünsche der Kaufinteressenten und das Präsentieren der Immobilie zur besten Tageszeit mit optimalen Lichtverhältnissen.

Was Anbieter wissen müssen

Mit Sicherheit zum Verkaufserfolg

 

Ein Großteil der Interessenten besichtigen mehrere Dutzend Immobilien bis sie sich schließlich zum Kauf entscheiden. Ein renommierter Makler, der hinter dem Angebot steht, kann oft den Ausschlag geben. Er vermittelt den Käufern Gewissheit, dass die Abwicklung routiniert und unter Berücksichtigung aller rechtlichen Feinheiten erfolgt. Zudem stellt das Immobilienbüro auch für den Verkäufer einen wichtigen Sicherheitsfaktor dar, indem die Daten und Angaben der Interessenten standardmäßig überprüft werden.

 

Fazit:

Der Besichtigungstermin ist ein essenzieller Teil des Immobilienverkaufs, der Verhandlungsgeschick, Einfühlungsvermögen und Erfahrung fordert. Als kompetenter Makler holt man in dieser Verkaufsphase das Optimum für seine Kunden heraus. Nicht zuletzt, weil potenzielle Käufer dem Makler gegenüber meist offener mit ihren Vorstellungen und Bedenken umgehen.

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